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Skate & Educate

Woran orientieren sich Jugendliche mit Migrations- oder Fluchterfahrung? Wie und woraus bildet sich ihre Identität? Welche Anlaufstellen gibt es für sie? Wo bekommen diese Jugendlichen Hilfe? Aus was setzt sich ihre Lebenswelt zusammen? Wie kann ihnen der Weg zu mehr Selbstverwirklichung und Mitgestaltung gezeigt werden?

 

All diesen Themen und Fragen versuchen wir in dem Angebot „Skate & Educate“ nachzugehen. Dabei liegt zunächst ein sehr niedrigschwelliger Zugang mit einer Orientierung an der Lebenswelt von Jugendlichen im Mittelpunkt, der mittels kleineren Tagesausflügen zu weiteren Hilfs- und Anlaufstellen und Skateparks gestaltet werden soll. Daran anknüpfend, finden Workshops in den Räumen und auf dem Gelände des Jugendclubs statt, die genügend Raum und Platz für die Ideen, Wünsche, Vorstellungen und Themen der Teilnehmer bieten. Somit können die Identitätsbildung und die Steigerung des Selbstwertgefühls der Teilnehmer als übergeordnetes Ziel angesehen werden, welches durch partizipative Prozesse und der Erarbeitung einer persönlichen Infrastruktur erreicht werden soll. Das Bezugsthema bleibt das Skateboarding, da es mit seiner starken Niedrigschwelligkeit als optimales Medium in der bisherigen Vereinsarbeit erwiesen hat.

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