Skateparks barrierefrei

Skateparks barrierefrei gestalten

18.05.2020

Helft mit, Skateparks inklusiver - also zugänglich für jeden - zu machen.
Gemeinsam mit Skateistan’s Goodpush Alliance und SEHstern e.V. haben wir eine Umfrage zu Barrierefreiheit in Skateparks gestartet. Wo gibt es Barrieren im Skatepark, wie sieht Euer Wunsch-Skatepark aus?
Eure Antworten helfen uns (und der Skateboard-Gemeinschaft) zu verstehen, welche Behinderungen es im Skatepark gibt.

In der Umfrage wollen wir direkt von SkaterInnen oder WCMXerInnen mit Beeinträchtigung hören. Ihr seid die Experten! Wenn jemand den Fragebogen nicht selber ausfüllen kann, können das auch Eltern oder andere Bezugspersonen übernehmen. Natürlich könnt Ihr auch eine Person auswählen, die Euch beim Beantworten der Fragen hilft.

Wir sind gespannt auf Eure Antworten!
Zur Umfrage geht es unter folgendem Link https://forms.gle/p54KeVbtbiAcCwYv7


Über die Organisationen:

The Goodpush Alliance ist ein Programm von Skateistan, das soziale Skateboard-Projekte weltweit unterstützt und hilft, ihr Know-How zu teilen. Eines der Hauptziele von Goodpush ist es, mehr Mädchen und Kinder mit Behinderung an Skateboarding teilhaben zu lassen.

Drop In e.V ist ein gemeinnütziger Verein aus Berlin. Es gibt viele verschiedene Programme und ein Projekt mit WCMX (Wheelchair- Motocross - Skaten im Rollstuhl). Drop In e.V. nutzt Skateboarding (und andere Aktivitäten) um mit den jungen Leuten in Kontakt zu kommen und hilft ihnen dann, zum Beispiel beim Deutsch Lernen oder bei der Jobsuche. 

SEHstern e.V.
ist auch ein gemeinnütziger Verein aus Berlin. Die MitarbeiterInnen unterstützen Menschen mit Behinderungen in ihrem Alltag. Sie helfen außerdem Familien in schwierigen Lebenssituation und es gibt mehrere KITAs. SEHstern e.V. macht “BoB - Berlin on Board”, ein inklusives Skate-Projekt für jeden. 

Foto: David Lebuser festgehalten von Fabienne Karmann 

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